Der letzte richtige Tag vor der üblichen Heimreise vom Gardasee per Brenner (Straße, nicht Autobahn) ging heute nördlich der Toskana durch die Apenninen.
Von Certaldo über mehr oder weniger kleine, aber immer herrlich kurvige Sträßchen via Empoli und Pistoia und den italienischen Skiort Abetone, der wie wohl fast alle Skiorte ausserhalb seiner Saison eher wenig attraktiv ist, und schließlich Pavullo ging es dann Richtung Modena.
Ich werde auch die Route durch Italien in einer Zusammenfassung nach der Reise genau dokumentieren.
Hier nun einige Bilder von der Strecke in loser Schüttung:
So schön wie die Bilder sind, waren größtenteils auch die Straßen durch diese insgesamt eher dünn besiedelte Gegend.
Und mit Modena ist dann Ende Gelände und es geht rauf auf die Autobahn. Das italienische Flachland zwischen Apenninen und Alpen ist fahrerisch denkbar unattraktiv und sollte immer auf dem schnellsten Wege durchquert werden.
Die Ankunft in Salo am Gardasee entschädigt dann schnell für die knapp 2 Stunden Autobahn und bald heißt es an der Uferpromenade wieder ‚Showtime‘!