Zum Glück konnte ich Susanne überzeugen, dass es für mein seelisches Gleichgewicht notwendig ist, dass sie mich hier abholt und ich nicht mit Bahn und Bus und 5 mal umsteigen mit all den für so etwas nicht gemachten Taschen und Teilen nach München muss.
Und ein paar Stunden Recherche und Telefonieren haben auch etwas Licht am Ende des Tunnels angeknipst… Wenn alles gut läuft, habe ich eine freie Werkstatt, die mir über den Winter ein Austauschgetriebe in mein Moped einbaut. Dann kann ich – so Gott will – nächstes Jahr die zerplatzten Träume dieses Spätsommers nachholen.
Fürs erste aber werde ich heute Abend – wie schon gestern Abend – etwas Trost im Geiste suchen… Kann denn Frust-Suff Sünde sein? Nein!